Der österreichische Serienmeister, Red Bull Salzburg, konnte mit beeindruckenden Leistungen in der Europa League auf sich aufmerksam machen. Besonders der Cheftrainer, Marco Rose, rückte immer wieder in den Mittelpunkt. In Salzburg wird es sicherlich niemanden überraschen, dass Rose früher oder später die erfolgsverwöhnten Salzburger verlassen wird. Das könnte nun früher geschehen als vielen lieb ist. Im Sommer wird der derzeitige Trainer von TSG 1899 Hoffenheim den Verein verlassen und sein Geld künftig bei RB Leipzig verdienen. Somit wird oder ist Hoffenheim auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger. Seit einigen Wochen wird spekuliert, dass es Marco Rose sein könnte, der schon bald das Sagen an der Seitenlinie bei Hoffenheim haben wird. Der Hoffenheim- Boss, Dietmar Hopp, hat sich nun erstmals zu diesem Thema geäußert.

Marco Rose ist für seine erfolgreiche Arbeit bekannt

Mit Salzburg hat Rose in den letzten Jahren viel geleistet und erreicht. Die Meisterschaft wird jährlich gewonnen und auch auf der internationalen Fußballbühne sind Salzburg und sein Trainer kein unbeschriebenes Blatt. Somit ist klar, dass auch Vereine aus Deutschland auf Marco Rose aufmerksam werden. TSG-Mäzen Hopp hat nun gesagt, dass Rose in Deutschland bekannt ist und seine Leistungen natürlich beeindruckend sind. Bekannt ist, dass Hoffenheim mit einem Trainer sehr eng in Verbindung steht und es in den kommenden Wochen eine Entscheidung geben wird. Ein Name wurde dabei jedoch nicht erwähnt. Die Anzeichen deuten jedoch darauf hin, dass es sich um Marco Rose handelt. Der Vertrag von Rose läuft noch bis Mai 2020. Der Salzburger Cheftrainer hat in der Vergangenheit immer wieder erwähnt, dass er irgendwann einmal gerne Trainer in Deutschland sein würde. Derzeit fühlt er sich bei den Bullen in der Mozartstadt jedoch sichtlich wohl und ein Wechsel käme somit nicht in Frage. Wenn jedoch ein solch erfolgreicher Kultverein wie Hoffenheim bei Rose anfragt, werden sicherlich einige Überlegungen angestellt.