Der eigentlich sicher geglaubte Transfer Luiz Gustavos vom VfL Wolfsburg zu Inter Mailand ist doch wieder in der Schwebe. Eigentlich war alles klar: Die Italiener und der Brasilianer hatten sich bereits geeinigt. Gleiches gilt für die Vereine. Wolfsburg sollte 18 Millionen Euro Ablöse sowie erfolgsabhängig zwei weitere Millionen erhalten. Doch dann entließ Inter seinen Coach Roberto Mancini wegen Differenzen in der Kaderplanung. Der Trainer setzte den Bossen zu sehr auf erfahrene Spieler. Gustavo war einer davon. Wie es nun weiter geht, ist völlig offen.
Arsenal: 35 Millionen Euro für Mustafi
Möglicherweise spielt demnächst ein weiterer deutscher Nationalspieler beim FC Arsenal. Die Gunners wollen Shokdran Mustafi vom FC Valencia verpflichten und zwar so schnell wie möglich. Grund ist die schwere Knieverletzung von Per Mertesacker, der mehrere Monate fehlen wird. Laut „Daily Mail“ ist Arsenal bereit, 35 Millionen Euro Ablöse für Mustafi zu bezahlen.
Manchester City: Spieler und Geld für ter Stegen
Manchester City möchte Marc-André ter Stegen unbedingt verpflichten. Noch ist den Citizens die Ablöseforderung des FC Barcelona allerdings zu hoch. Wie die „Sun“ berichtet, bietet man deshalb einen Spieler an, um die Ablöse zu drücken: Ersatzkeeper Willy Caballero könnte demnach ebenfalls zu den Katalanen wechseln. Er soll die Ablöse drücken. Bislang fordert Barca die in ter Stegens Vertrag festgeschriebenem 80 Millionen Euro.
HSV will es noch einmal bei Ginter wissen
Bislang konnte der Hamburger SV Borussia Dortmund nicht davon überzeugen, Matthias Ginter freizugeben. Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtet, soll es einen letzten Versuch geben, den Defensivspieler zu verpflichten, der momentan bei Olympia weilt.
Werder will ausmisten
Im Kader von Werder Bremen war in diesem Sommer schon heftige Bewegungen. Zwölf Spieler sind gegangen, ebenso viele gekommen. Doch das soll es noch nicht gewesen sein. Die Hanseaten suchen nach wie vor Alternativen für die Außenverteidiger-Positionen. Vier Spieler sollen zudem noch gehen: Raphael Wolf, Melvyn Lorenzen, Laszlo Kleinheisler, der erst im Winter an die Weser gekommen ist, sowie Izet Hajrovic, der sich nie wirklich in Bremen durchsetzen konnte. Lukas Fröde soll hingegen bleiben.